Unsere Klinik

MEDICAL WELL CLINIC DRESDEN

Dresdens staatlich anerkannte Fachklinik
für plastische-ästhetische Chirurgie seit 2002

Behandelnde Ärzte

Sie sehen sich als fachkundige und neutrale Berater und können auch mal von Operationen abraten.

Team

Wir helfen mit, damit Sie sich an eine angenehme Klinikerfahrung erinnern.

Klinik & Räumlichkeiten

Drei gut ausgestattete Einzel-Zimmer und zwei Operationssäle mit angegliedertem Reinraumlabor, Funktions- und Untersuchungsräume sorgen für reibungslose Abläufe.

Seit Eröffnung unserer Klinik im Jahr 2002 finden wir interessante medizinische Verfahren, die uns unterscheiden.

Unsere Patienten profitieren von wenigstens 7 Alleinstellungsmerkmalen.

Unter den Alleinstellungsmerkmalen ist der Verzicht auf Antibiotika 1 für die Gesellschaft wichtig, weil wir nicht zum Verfall der Wirksamkeit dieser bedeutsamen Arzneimittel beitragen. Und wir erhalten die Darmflora, das Mikrobiom unserer Patienten, für ein längeres Leben in Gesundheit.
Ohne Antibiotika heilen hier Operationswunden schneller 2, bei verringerter Narbenbildung 3, nahezu immer ohne Infektionen 4.
Manche Patientinnen reisen von weit her an, weil sie hier endlich die Brustvergrößerung in örtlicher Betäubung 5 finden. Hautverjüngung und die Reparatur von Unfall- oder OP-Schäden können wir mit Frischzellen aus Eigenfett 6 liefern. Im Reinraum-Labor 7 stellen wir just-in-time am point-of-care die körpereigenen Produkte her, die das Needling, die Subcision und das Facelift auf ein höheres Niveau heben.

Schon dreizehn Jahre vor Einführung des Facharztes für ästhetische Chirurgie führte er plastische und kosmetische Operationen aus. Mit der regenerativen und reparativen Chirurgie ist er Vorreiter bei Operationen, die bisher nicht denkbar waren.

Dr. med. Michael Meinking

Dr. Meinking führt als erfahrener Chirurg seit 1983 teilweise und ab 1994 ausschließlich ästhetisch-kosmetisch motivierte Operationen durch.
Er hat kosmetische Standardoperationen weiter verfeinert. Besonderen Wert legt er auf schonende Verfahren unter Verzicht auf eine Allgemeinnarkose da, wo es vertretbar erscheint. Patienten bekommen damit mehrfache Optionen für die Schmerzausschaltung. Ist eine Narkose gewünscht oder unverzichtbar, können sich die Patienten auf besonders sanfte Narkosen verlassen, weil die Narkosetiefe durch Messung der Hirnströme kontrolliert wird.

Das von Dr. Meinking erstmalig in seiner Konsequenz 1996 eingeführte Wundheilungsmanagement ermöglicht nicht nur Operationen ohne begleitende Antibiotika, sondern bedingt eine äußerst niedrige Infektionsrate und kaum Narbenentwicklung.

Sie haben Fragen oder wünschen eine persönliche Beratung?